Open Studio


Hungarian Choreographers

  • 1. September
    17:15 – 18:45
  • tanzhaus nrw | Studio 6
  • Rollstuhl Gehbehinderung
  • Dauer: 90min

Hungarian Focus Forum

Choreografie: Hungarian Choreographers

Das Focus Forum Hungary gewährt einen Einblick in die nationale Tanzszene und stellt uns verschiedene Tanzkompanien und deren Arbeit vor:

Die 2003 gegründete Kompanie PR-Evolution Dance Company hat sich zum Ziel gesetzt, unsere alltäglichen Visionen, Gefühle und Stimmungen durch das Spiel mit dem menschlichen Körper, der Schönheit des Tanzes und der Ausdruckstärke von Bewegungen auf die Bühne zu bringen.

Die Arbeiten der Kompanie The Sympotoms zeichnen sich durch Witz und eine verspielte Kreativität aus, gepaart mit dem befreiten wie auch befreienden Geist einer zügellosen, beinahe juvenilen Energie.

Das Feledi Project befasst sich mit außergewöhnlichen Themen und verbindet auf einzigartige Weise klassisches Ballett und modernen Tanz.

Die 1987 gegründete Kompanie TranzDanz beruft sich auf die Traditionen des ungarischen Volkstanzes, befreit sich aber allmählich von den stilistischen Einschränkungen und entwickelt ihre eigene zeitgenössische Philosophie und Bewegungssprache.

In den letzten zwei Jahrzehnten hat der Tänzer und Choreograph Pál Frenák eine ausdruckstarke, impulsive Tanzsprache entwickelt, die sich unter anderem durch die Einbindung von Gebärdensprache und die innovative Nutzung des Raums auszeichnet.

SÍN Culture Centre ist ein Produktionshaus mit Sitz in Budapest, das sowohl neue als auch gestandene Tanzkünstler bei der Verwirklichung ihrer Projekte unterstützt, so zum Beispiel bei Produktionsleitung, Fundraising oder Karriereplanung.

Máté Mészáros gibt einen Einblick in sein zweites Stück, das in Zusammenarbeit mit SÍN entsteht und 2017 im Budapester Trafó Premiere feiern wird.

Szeged Contemporary Dance Company hat sich darauf spezialisiert, zeitgenössische und moderne Tanztechniken aufzugreifen und sie fruchtbar zu machen. Elemente vieler verschiedener Stile werden miteinander kombiniert, woraus ein außergewöhnlich farbenfrohes Repertoire entsteht.