Protection of endangered artists: A new protection programme for artists at risk

T-Talk


  • 31. August
    17:15 – 18:45
  • tanzhaus nrw | Studio 7
  • Rollstuhl Gehbehinderung
  • Dauer: 90min

Das Schutzprogramm wurde vom Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) und dem Goethe-Institut ins Leben gerufen, um auf die weltweit zunehmende Einschränkung von künstlerischen und zivilgesellschaftlichen Freiräumen zu reagieren. Ziel des Programms ist es, gefährdete Kunst- und Kulturschaffende durch temporäre Schutzaufenthalte in Deutschland oder Drittstaaten zu unterstützen. Tanz als internationale und oft eminent politische Ausdrucksform kann autoritäre Systeme schon durch seine bloße Existenz provozieren. Deshalb halten wir es für sinnvoll, im Rahmen der Tanzmesse über das Schutzprogramm zu informieren.

Panel: Maik Müller (Leiter Schutzprogramme, Institut für Auslandsbeziehungen), internationale Künstler*innen (tba)

Koproduzent:innen / Kooperationspartner:innen:
Institut für Auslandsbeziehungen (ifa), Goethe-Institut